Warum wird die Agenda 2030 nicht so schnell entlarvt?

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Wieso komplexe Situationen nicht mehr verstanden werden Leserzuschrift Eine kurze Analyse des aktuellen Umstands, dass viele Menschen die wahren Ziele der UN-Agenda 2030 mit den damit verbundenen 17 Zielen für “nachhaltige Entwicklung” nicht erkennen können. Nach meiner Einschätzung fällt es den Menschen heute je länger je schwerer komplexe Vorgänge – mit mehr als einem linearen Weg (1+n) – zu denken. Die Ursache dazu sehe ich in der Bildung (wo Auswendiglernen einen grossen Stellenwert hat), der Ablenkung und Überflutung der Menschen mit Information (TV, Internet, Social-Media, Werbung etc.), der Förderung von Bequemlichkeit (mit diversen Sorglos-Paketen) und in der abnehmenden Volksgesundheit (durch Angst, Stress, Vergiftung und falsche Ernährung). Ebenfalls wird die Intuition (das Bauchgefühl), welche auch für komplexe Vorgänge geeignet ist, immer weniger berücksichtigt. Somit muss für die “Verschleierung” der wirklichen Ziele nur die Komplexität etwas angehoben (n>0) und/oder die Denkfähigkeit reduziert sowie die Intuition ausgeschaltet werden. Beispielsweise würde dem direkten Befehl “Steige in den Zug, dieser wird Dich entweder reduzieren (Bevölkerungsreduktion) oder in die totale Abhängigkeit (Versklavung) bringen” wohl niemand freiwillig gehorchen, auch nicht für eine “gratis” Bratwurst.