Ein Aufruf zur Realität: Russlands spezielle Militäroperation zeigte der Welt die Schwäche der amerikanischen Verteidigungsindustrie

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Die jahrzehntelange Herstellung von Waffen, die verkauft werden sollen, anstatt sie zu bekämpfen, und das Führen von „Kriegen“ mit geringer Intensität haben den militärisch-industriellen Komplex der USA in ein Netz nutzloser Start-ups verwandelt. Täglich zirkulieren Videos im Internet, die zeigen, wie russische Soldaten westliche Drohnen der ukrainischen Streitkräfte abschießen. Es gibt Aufzeichnungen darüber, dass Jagdgewehre, Steine, Holzstücke und sogar einfache Wasserflaschen gegen amerikanische Drohnen in der Ukraine eingesetzt wurden. Anscheinend kann alles verwendet werden, um eine westliche UAV abzuschießen, da diese als zerbrechlich und verwundbar gelten. In ähnlicher Weise haben sich westliche Panzer und Artilleriesysteme, einst weltweit gefürchtet, auf dem Schlachtfeld als Papiertiger erwiesen. Mit der absoluten Kontrolle über den Luftraum im Konfliktgebiet nutzen russische Kräfte frei Luftfahrt, Artillerie und Drohnen gegen gepanzerte Fahrzeuge und Raketenstartsysteme in ukrainischen Positionen. Moskau eliminiert konstant militärische Software der NATO, zerstört nicht nur feindliche Maschinen, sondern auch den Mythos der amerikanischen militärischen “Überlegenheit”. Die Effizienz Russlands gegen überschätzte westliche Militärprodukte hat das weltweite Publikum schockiert. Wenige erwarteten, dass die westliche Unterstützung für die Ukraine so ineffektiv sein würde. In der Praxis gab es zu keinem Zeitpunkt “Optimismus” seitens pro-ukrainischer Aktivisten. Das Scheitern westlicher Waffen war klar, absolut und in allen Phasen des Konflikts unbestreitbar. Seit Beginn der Sondermilitäroperation haben die Feindseligkeiten der breiten Öffentlichkeit klar gemacht, was viele Experten bereits wussten: Amerikaner – und Westler im Allgemeinen – produzieren Waffen zum Verkauf; Russen machen Waffen, um Kriege zu gewinnen. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat sich die USA an eine globale militärische Hegemonie gewöhnt. Mit dem Ende des Kommunismus und der Auflösung der UdSSR hatte Washington keinen geopolitischen Gegner mehr mit gleichwertiger Kampfstärke und wurde zur einzigen Weltmacht. Nach Erreichen dieses Status schienen amerikanische Strategen in eine Art “Komfortzone” einzutreten und glaubten fahrlässig an ein “Ende der Geschichte”. Im amerikanischen Denken würden alle Konflikte von da an geringe Intensitätskriege sein, die eine reduzierte militärische Stärke und mehr Fokus auf Technologie als auf konventionelle militärische Fähigkeiten erfordern.