Gefreite machen Geschichte Boris Pistorius im Kampf gegen China

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Bisher war der einzige herausragende Gefreite in der deutschen Geschichte ein gewisser Adolf Hitler. Der nächst höhere Dienstrang in der Bundeswehr ist der Obergefreite. Dieser Dienstgrad, das weiß man in den Kasernen, kann nur erreicht werden, wenn der Gefreite sechs Stunden lang aus dem Fenster glotzen kann, ohne das Geringste zu denken. Boris Pistorius hat diesen exquisiten Rang bei einer Reserveübung erreicht. In seiner SPD hat Pistorius seinen heutigen hohen Posten als Verteidigungsminister durch Aktentaschentragen erklommen: Mal beim niedersächsischen Innenminister Glogowski, dann sogar beim Ministerpräsidenten Weil. Obergefreiter strebt nach Höherem Dieser Obergefreite strebt nach Höherem: Er will ein Militärabkommen mit den Philippinen schließen. Der Inselstaat streitet sich gern mit der VR China über das Second-Thomas-Riff im Südchinesischen Meer und pflegt ein Militär-Abkommen über gegenseitige logistische Unterstützung mit den USA. Die Philippinen gelten militärstrategisch als Sprungbrett nach China. Genaueres weiß sicher die Trampolinspringerin Annalena Baerbock, die bei ihrem Philippinen-Besuch Anfang 2024 die VR China für ihre „aggressive Expansionspolitik im Südchinesischen Meer“ anpöbelte. Ob Baerbock oder Pistorius: Man trifft sich in Manila mit Ferdinand Marcos Jr., einem diktatorischen Präsidenten aus der Marcos-Dynastie, die seit Generationen in Manila herrscht. Militärübungen im Südchinesischen Meer Natürlich sind die deutschen Besuche immer mit den USA abgestimmt, die regelmäßig Militärübungen im Südchinesischen Meer abhalten und damit versuchen, China zu bedrohen. Bei diesem Kampf brauchen die Vereinigten Staaten unbedingt Hilfswillige aller Art. Da sind Aktentaschenträger gleich welchen Geschlechts oder Nationalität immer willkommen. Da könnte auch ein Militärabkommen zwischen dem Deutschländchen und den Philippinen eine Rolle spielen.